Seit Monaten gehen „ängstliche“ Bürger auf die Straße um gegen die Politik der Einheitsbrei-Parteien Deutschland (EPD) zu protestieren. Diese „Ängste“ werden einfach nicht gehört von denen da oben. Frohen Mutes stehen sie an der Spitze in Deutschlands Parlamenten und regieren völlig angstfrei und mutig durch. Dumm nur, dass die paar Angsthasen an der Basis einfach nicht verstehen wollen, wie hoffungsvoll das Leben sein kann. Jetzt kommt auch noch eine AfD daher und schürt die „Ängste“ der Bürger, Das ist doch unglaublich. Die Linkspopulisten um Gabriel und Merkel sind so mutig und angstfrei, dass ihnen nicht mal schwindlig wird, wenn die Wähler davon laufen.
Wir schaffen das – irgendwie, ist ihr Mantra.
Mich freut, dass diese blinden Mutbürger nun wieder den Denkzettel bekommen haben, der ihnen zusteht. Leider nicht hoch genug. Vielleicht kommt das noch.
Die „Ängste“ der Bürger kommen aus vielen Richtungen. Überall wird kaputtgespart, fehlinvestiert und Steuergeld zum Fenster rausgeworfen. Das fängt mit „A“ wie Autobahn an und hört mit „Z“ wie Zuwanderer auf.
Unser Geld ist nur noch gut um die Welt zu retten, aber die außerhalb unserer Grenzen.
Banken, Griechenland, Flüchtlinge, alles ist wichtiger als die maroden Autobahnbrücken, die katastrophalen Zustände im Bildungssystem oder die Hungerrenten für Witwen.
Die „Angstbürger“ sehen, wie abgehoben in Brüssel, Berlin, Schwerin oder sonstwo „regiert“ wird. Völlig daneben wird mutig am Volk vorbei gehandelt.
Die Abreibung war schon längst überfällig. Schade nur, dass die „Angstbürger“ erst wieder nach 4 bzw. 5 Jahren ihren Unmut auf dem Stimmzettelchen ankreuzen dürfen. Ob sie bis dahin vor lauter Angst Selbstmord begangen haben, oder wegen ihrer Depressionen nicht mehr wählen gehen?
Das hoffen die Linkspopulisten in der Einheitsbrei-Partei Deutschlands (EPD). Für alle die die EPD nicht kennen: Das ist die GroKo aus Links, Grün, Schwarz und Rot. Deren Programm ist sowas von austauschbar, dass die unterschiedlichen Parteinamen nur noch Tarnung sind. Die Scheingefechte in den Medien sollten sie lieber lassen und stattdessen über eine Politik des Volkes nachdenken, über eine Sanierung Deutschlands statt Griechenland, Banken und Co.
Ganz besonders habe ich mich über den Rausschmiss der Grünen aus dem Landtag gefreut.
Diese Partei der wohlgenährten linkspopulistischen Müsli-Esser (klingt wie Muslim ist besser) und Volkserzieher ist mir schon seit langem ein Dorn im Auge. Das Sammelbecken mit ehemaligen FDP Wählern und gehobenem Mittelstand hat sonst keine Probleme und schwimmt schon viel zu lange im Einheitsbrei der etablierten Parteien mit. So etwas braucht kein Mensch. Das Grüne Fähnchen weht mal nach Rot, dann wieder nach Schwarz. Ganz wie man‘s braucht. Ist ja auch egal, denn Unterschiede zwischen Rot und Schwarz sind nur noch in den (linkspopulistischen) Medien sichtbar. Die Ergebnisse in der Realität zeigen, was Sache ist.
Bleibt zum Schluss nur die Hoffnung, dass die AfD was aus ihrem Auftrag macht.
Als junge Protestpartei, die ja auch die Grünen mal waren, läuft so manches nicht rund. Natürlich schwingt auch hier die „Angst“ mit, dass aus der AfD einmal die gleich Soße werden könnte, die wir heute im deutschen und europäischen Polit-Einheitsbrei haben. Dann wäre es Zeit nach was Besserem zu schauen. Aber vorerst sind wir Angstbürger mal mutig und blicken optimistisch in die Zukunft.